Moderne Operationstechnik ist aus dem Klinikalltag in Henstedt-Ulzburg nicht mehr wegzudenken / Patienten profitieren von Vorteilen durch Präzision und Sicherheit in 3D und Farbe
Es gibt zahlreiche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, bei denen Menschen professionelle Hilfe benötigen. Dazu zählen neben Unfallverletzungen vor allem Verschleißerkrankungen, Beschwerden der Wirbelsäule, der Hüften und der Kniegelenke. Häufig klagen Patienten allerdings darüber, dass sie viele verschiedene Fachärzte aufsuchen müssen, und dass sie trotz zeitaufwendiger Arzttermine und Behandlungen keine wesentliche Besserung ihres Leidens erreichen. Patienten wünschen sich eine kompetente fachliche Beratung und Behandlung, die auch für sie verständlich ist und auf ihre persönlichen Bedürfnisse eingeht.
Ziel der neuen Ausrichtung ist es, Patienten nicht nur medizinisch professionell zu beraten und zügig zu behandeln, sondern diese auch in der Gesamtheit ihrer Verschleißerkrankungen zu betrachten und durch fachübergreifende Kompetenzen die bestmögliche Therapie festzulegen. Beste Voraussetzungen bietet dazu die neue Struktur, die nun in der Paracelsus-Klinik umgesetzt und gelebt wird: Dabei besteht das Team aus Chefarzt Dr. Jürgen Ropers, Sektionsleiter Unfallchirurgie und D-Arzt Dr. Thorsten Schmidt, Sektionsleiter Wirbelsäulenchirurgie Dr. Stefan Müller und Sektionsleiter Endoprothetik Dr. Johannes Erler, die so ihre Kompetenzen optimal bündeln und enger zusammenarbeiten können. „Bei uns schauen wir die Fälle gemeinsam an. Wir haben verstanden, darauf zu achten, dass Patienten möglicherweise mehrere Leiden gleichzeitig haben. Wir berücksichtigen das und orientieren uns über die Grenzen unseres eigenen Fachs hinaus. Ziel ist dabei immer, das bestmögliche Ergebnis für den Patienten zu erreichen, um deren Lebensqualität nachhaltig zu verbessern“, erläutert Chefarzt Dr. med. Jürgen Ropers. Bei den Ärzten spielt der Teamgedanke eine fundamentale Rolle.
Das Team an der Spitze der neu ausgerichteten Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie hat sich so organisiert, dass Patienten in der Paracelsus-Klinik eine vollumfängliche und zum Wohl des Patienten abgestimmte klare Behandlung erhalten.
„Darüber hinaus hat das Interesse der Patienten nach einer klaren Aufklärung und Teilnahme am Behandlungsweg zugenommen“ so Dr. med. Jürgen Ropers. All das haben die Ärzte früh erkannt und genutzt, um sich einen überregionalen, vertrauensvollen Ruf im Bereich der Endoprothetik und Wirbelsäulenerkrankungen, aber auch in der Behandlung von Unfallverletzungen aufzubauen. „Dadurch, dass wir unsere Spezialkompetenzen zusammengefügt haben, bieten wir unseren Patienten eine Versorgung ohne Reibungsverlust unter einem Dach. Unsere Kompetenzen ergänzen sich und zu viert decken wir alles ab“, erläutert der erfahrene Spezialist. „Bei uns wird viel Wert auf Teamkompetenzen gelegt“, so Dr. med. Jürgen Ropers. „Und das leben wir hier, nicht nur unter Ärzten, sondern im gesamten Team aus Pflegenden, Abteilungsleitern und Therapeuten.“
Foto: (v.l.n.r.) Dr. med. Thorsten Schmidt, Dr. med. Stefan Müller, Dr. med. Jürgen Ropers und Dr. med. Johannes Erler