Die sportmedizinische Abteilung der Paracelsus Klinik Bremen baut mit dem Eishockey-Bundesligisten aus Bremerhaven die medizinische Kooperation aus. Ab sofort betreut Chefarzt Dr. med. Alberto Schek die Profis der Fischtown Pinguins in enger Zusammenarbeit mit dem Team um dem Mannschaftsarzt Florian Urbanek.
Ausbau medizinischer Diagnostik
Eishockey ist die schnellste Sportart weltweit. Die Geschwindigkeiten auf der Eisfläche sind immens – die Spieler erreichen eine Geschwindigkeit bis zu 50 km/h. Das Verletzungsrisiko ist groß. Daher ist eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau essenziell, um die Profis im Falle einer Verletzung schnell wieder aufs Eis zu bringen.
Das Management um Geschäftsführer Hauke Hasselbring, General Manager Alfred Prey und Sports Manager Sebastian Furchner freut sich über die medizinische Kooperation: „Die Zusammenarbeit ist ein sehr wichtiger Baustein in der Weiterentwicklung unserer Arbeit. Mit der Kooperation haben wir die ideale Lösung gefunden, die mit den geschaffenen Möglichkeiten hier vor Ort unsere medizinische Betreuung auf ein neues, sehr hohes Niveau hebt.“
Permanenter Austausch mit dem medizinischen Stab
Volker Diehl, Praxismanager und Leiter radiologische Bildgebung, fungiert als direkter Ansprechpartner für die Verantwortlichen und Trainer*innen bei Verletzungen. „Wir freuen uns sehr, die Profis sportmedizinisch zu unterstützen. Der Austausch mit dem medizinischen Stab der Fischtown Pinguins ist für uns ein absoluter Gewinn. Florian Urbanek ist eng an der Mannschaft und kennt die Spieler – so können wir die beste medizinische Diagnostik in unserer Praxis anbieten.“
Die Praxis der Paracelsus Sportmedizin und Prävention besitzt die modernsten diagnostischen Mittel und die Profis können direkt von Dr. Schek mit den modernsten Therapien, bei entsprechender Notwendigkeit behandelt werden. So kann gemeinsam mit dem medizinischen Stab der Fischtown Pinguins der optimale Return to Play erfolgen. „Natürlich werden wir auch präventiv arbeiten, damit wir das Verletzungsrisiko auf das Minimum reduzieren. Denn wenn ein Sportler einen gesunden Körper hat und psychisch auch stabil ist, wird das Risiko einer Verletzung deutlich reduziert.“, so Dr. Alberto Schek.