Bereits zum zehnten Mal in Folge wird Prof. Wolff von der Paracelsus-Klinik Golzheim als Top-Mediziner auf der Focus-Ärzteliste 2020 genannt
Wie die aktuelle „Ärzteliste 2020“ der Redaktion von FOCUS-GESUNDHEIT zeigt, wird Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Klinik auch in diesem Jahr als Top-Mediziner für die Behandlung von Prostatakrebs ausgezeichnet.
Für die große FOCUS-Ärztebewertung ermittelt das unabhängige Recherche-Institut Minq (Munich Inquire Media) bereits seit Jahren regelmäßig die Top-Mediziner Deutschlands. Dazu nehmen Mediziner ausgewiesener Fachrichtungen bundesweit an mehrstündigen Interviews unabhängiger Journalisten teil und geben Auskunft zu ihnen bekannten Spezialisten ihres Fachgebiets, zu neuen Kollegen und neuen Therapieverfahren. Zu den Befragten gehören Chef- und Oberärzte, Klinikdirektoren, niedergelassene Ärzte und Psychologen.
Die Empfehlungen und Urteile der Fachkollegen stellen ebenso wie die Erfahrungen der Patienten eine wichtige Bewertungsgrundlage dar. Weitere Kriterien sind die wissenschaftlichen Aktivitäten des Arztes sowie Zusatzqualifikationen und Zertifizierungen. Um überhaupt in die Liste aufgenommen zu werden, müssen zum einen die Mindestanforderungen des Recherche-Instituts erfüllt sein; zum anderen sind überdurchschnittlich gute Ergebnisse bei den Kollegen- und Patientenempfehlungen Voraussetzung.
Jubiläum: Professor Wolff zum 10. Mal in Folge ausgezeichnet!
Mit dem diesjährigen Qualitätssiegel jährt sich die Auszeichnung von Professor Wolff bereits zum zehnten Mal in Folge. „Ich freue mich sehr über die Bewertung“, erklärt Prof. Wolff, der als Chefarzt und Ärztlicher Direktor die urologische Fachklinik im Düsseldorfer Norden leitet. „Sie zeigt deutlich, dass gleichbleibend gute Qualität in der Behandlung einen hohen Stellenwert bei den Kollegen und vor allem bei unseren Patientinnen und Patienten einnimmt“, so Prof. Wolff weiter. „Wir entwickeln unser Leistungsangebot kontinuierlich weiter, so dass wir in Zukunft neben etablierten Verfahren auch die roboter-unterstützte urologische Chirurgie weiter ausbauen werden. Ergänzend zur Prostatachirurgie setzen wir sie schwerpunktmäßig in der operativen Behandlung von Nierentumoren ein.“